11.11.2011
ARAG North America zählt bereits zum dritten Mal zu den besten Arbeitgebern in der Versicherungsbranche und ist ein „Center of Excellence“
Die amerikanische Tochtergesellschaft des ARAG Konzerns gehört in den USA zu den attraktivsten Arbeitgebern in der Versicherungsindustrie. Bereits zum dritten Mal in Folge zählt die ARAG North America zu den in einer landesweiten Untersuchung als „Best Places to Work in Insurance“ ausgezeichneten Unternehmen. Business Insurance und Best Companies Group verliehen ihr den ersten Platz in der Kategorie “Small Property/Casualty Insurers”. Zudem erhielt das Unternehmen schon zum vierten Mal hintereinander von dem an der Purdue University ansässigen „Center for Customer-Driven Quality“ das Zertifikat „Center of Excellence“, dass es gemeinsam mit dem „BenchmarkPortal“, einem US-amerikanischen Benchmark-Unternehmen, vergibt.
„Wir sind stolz darauf, zu den besten Arbeitgebern im Versicherungssektor zu zählen, insbesondere weil diese Auszeichnung auf den Bewertungen unserer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter basiert. Unsere hervorragende Unternehmenskultur, exzellenten betrieblichen Sozialleistungen sowie die besonders guten Karrierechancen für unsere Belegschaft sind maßgeblich für diesen Erfolg“, erläutert David Murray, Präsident und CEO der ARAG North America. „Und das unser Kundenservice für seine überdurchschnittlichen Leistungen erneut als ‚Center of Excellence’ ausgezeichnet wurde, ist für uns eine große Bestätigung – schließlich gelingt dies aufgrund eines sehr anspruchsvollen Benchmarkverfahrens lediglich fünf bis sieben Prozent aller teilnehmenden Unternehmen“, fügt er hinzu.
Der führende Versicherungsfachtitel „Business Insurance“ untersucht jährlich gemeinsam mit der „Best Companies Group“ – einem unabhängigen, auf die Analyse von Arbeitsbedingungen spezialisierten Beratungsunternehmen – den US-amerikanischen Versicherungsmarkt.
„Best Companies Group“ hat dafür einen zweistufigen Analyseprozess entwickelt: Zunächst beantworten Mitarbeiter anonym einen Fragebogen. Das Befragungsergebnis fließt mit 75 Prozent in die Gesamtbewertung ein. Anschließend wird das Unternehmen als Arbeitgeber befragt, wobei die hier zu erreichende Punktzahl mit 25 Prozent zu Buche schlägt. Das Gesamtergebnis offenbart, ob und warum ein Unternehmen als attraktiver Arbeitsgeber gilt. So werden Stärken identifiziert sowie Bereiche, in denen Optimierungspotenzial besteht. Beispielsweise wird untersucht, wie gut Führung und Planung sowie Unternehmenskultur und –kommunikation funktionieren, wie zufrieden die Arbeitnehmer mit ihrer Tätigkeit sind oder wie es um die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Vergütung bestellt ist.