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Pressemitteilung
23.07.2021
ARAG eröffnet Härtefonds für nicht-versicherte Kunden.
Zusätzliche anwaltliche Rechtsberatung für alle Betroffenen und Helfer
Die Unwetterkatastrophen im Westen und Südosten Deutschlands sprengen alle Dimensionen. Die wenigsten der betroffenen Kunden werden die notwendige Elementarschaden-Versicherung abgeschlossen haben. Dennoch hilft die ARAG und hat zu Beginn der Woche direkt für alle betroffenen Kunden einen ARAG Härtefonds über 1 Million Euro eingerichtet. Aus diesem Fonds werden Kunden unterstützt, die nicht ausreichend versichert und auf Hilfe besonders dringend angewiesen sind.
Zudem zahlt die ARAG ihren Kunden, die eine Elementar-Absicherung abgeschlossen haben und von entsprechenden Schäden betroffen sind, abhängig von der zu erwartenden Schadenhöhe eine Soforthilfe. So können sie erste Probleme klären und müssen nicht auf den Abschluss der Regulierung warten.
Zusätzlich bietet die ARAG allen Betroffenen und auch allen betroffenen Nicht-Kunden eine telefonische rechtliche Beratung durch die ARAG Partneranwälte (Tel. 0221- 963 2599). Die Kosten dafür werden selbstverständlich übernommen. Dieser Service richtet sich auch an alle Fluthelfer – egal, ob sie professionell, ehrenamtlich oder auf eigene Faust den Menschen vor Ort helfen.
„Wir wissen, dass wir damit nicht alle Verluste ausgleichen können. Wir wollen aber in dieser nationalen Tragödie unserer Verantwortung als engagiertes Familienunternehmen gerecht werden und einen wirksamen Beitrag leisten“, erklärt dazu Dr. Renko Dirksen, Vorstandssprecher der ARAG SE.