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Hass streichen: Schluss mit Cybermobbing!
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir das Internet ein bisschen friedlicher machen: Mit unserem geballten Wissen, schlauer Prävention und tatkräftiger Hilfe. Damit Cybermobbing und Hass keine Chance haben.
Schön wäre es, Hass komplett zu streichen, aber leider ist das kaum möglich. Was wir aber können, ist Menschen dabei zu unterstützen, nicht Opfer von Hass und Cybermobbing zu werden. Indem wir aufklären, forschen und Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Lassen Sie uns – gut informiert – gemeinsam aktiv werden zum Schutz von Persönlichkeitsrechten und gegen Hass und Gewalt im Netz.
Damit "Hass streichen" von Anfang an gelebt wird, sind wir vor Ort engagiert unterwegs mit dem wertvollen Projekt "Konfliktmanagement an Schulen".
Experten zum Thema Cyberkriminalität erhalten Einblick in die umfangreichen und wertvollen Erkenntnisse und Statistiken dreier Studien, die wir initiiert haben.
Und wir berichten auch über unser politisches Engagement beim umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Engagement im E-Sports
Gemeinsam mit SK Gaming stehen wir "For a Good Game" und engagieren uns für Fairness, Respekt und Chancengleichheit.
Aktuelles
Aktuelle Studie beleuchtet: Hass im Netz gefährdet Vielfalt und Demokratie
Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt ein wachsendes Problem: Online-Beleidigungen, Belästigungen und Bedrohungen nehmen täglich zu. Viele User ziehen sich zurück.
Mehr erfahrenKontroverse um JusProg: Jugendschutzfilter blockiert Aufklärungsseiten
Recherchen von netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk haben aufgedeckt, dass die Software JusProg in zahlreichen Fällen seriöse Hilfsangebote blockiert hat.
Mehr erfahrenGroße Internetkonzerne ignorieren Digital Services Act (DAS)
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (Vzbv) hat die Umsetzung des Digital Services Act (DSA) durch Plattformen wie Google, Amazon und TikTok kritisch bewertet.
Mehr erfahrenEffektive Selbstregulierung gegen Hass im E-Sport
Das Düsseldorfer Familienunternehmen ARAG beleuchtet in Zusammenarbeit mit der Signify Technology Group in einer Studie die Wirksamkeit von Selbstregulierungsmaßnahmen in E-Sport-Communitys.
Mehr erfahrenDigitale Herausforderung: Die bedenkliche Zunahme von sexualisierter Gewalt gegen Kinder im digitalen Raum
Ein aktuelles Interview zwischen dem Experten Daniel Moßbrucker und der netzpolitik.org zeigt, dass ein umfassender Überblick über dieses alarmierende Phänomen fehlt.
Mehr erfahrenMobbing und Cybermobbing: Kennen Sie den Unterschied?
Cybermobbing ist Mobbing in digitalen Medien: Der Unterschied besteht also darin, dass es nicht in der analogen Welt stattfindet. Statt beleidigende Sprüche auf Schultoiletten zu hinterlassen, werden Kommentarfunktionen im Internet genutzt, um gegen das Opfer zu hetzen.
Übrigens: Das Wort Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „jemanden anpöbeln“ oder „sich auf jemanden stürzen“.
So helfen wir Ihnen
Mediation: Konflikte lösen ohne Anwalt und Gericht
Mediatoren helfen den Konfliktpartnern fair zu bleiben, schnell zum Kern des Konflikts vorzudringen und diesen kreativ zu lösen.
Pauschal gesagt, ist eine Mediation viel günstiger als ein langwieriger Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang.
Auch in Schulen ist Mediation ein wirksames Mittel, um Streitigkeiten und Konflikten zu begegnen. Daher bilden wir Schulmediatoren aus.
Damit unsere Texte leichter zu lesen sind, verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Unterscheidung.